Vor 6 Stunden
Ich stehe kurz vor dem Wechsel in die Private Krankenversicherung und habe ein paar medizinische Punkte in der Akte, die je nach Versicherer offenbar sehr unterschiedlich bewertet werden. In einigen Gesprächen wurde mir geraten, auf keinen Fall „auf gut Glück“ einen Antrag zu stellen, weil eine Ablehnung künftige Chancen verschlechtern könnte. Gleichzeitig möchte ich vermeiden, ewig Vergleichslisten zu wälzen, die am Ende nichts über Zuschläge, Ausschlüsse oder Ablehnungen aussagen. Besonders heikel scheint das Ganze bei psychologischen Vorerfahrungen, alten Diagnosen oder öfteren Physiorezepten zu sein. Auch das Thema Beihilfe/Restkostenversicherung mit Fristen und ggf. Öffnungsklausel verunsichert mich noch etwas. Mir ist wichtig, am Ende einen belastbaren Vertrag zu haben – nicht nur eine schnelle Policierung.
Hat jemand konkrete Erfahrungen mit einer anonymen Risikovoranfrage für die PKV (gern auch bei Beamt:innen mit Beihilfe) und kann berichten, wie gut das geklappt hat – inklusive Reaktionsbandbreite der Versicherer, typischen Stolperfallen und sinnvollem Ablauf?
Hat jemand konkrete Erfahrungen mit einer anonymen Risikovoranfrage für die PKV (gern auch bei Beamt:innen mit Beihilfe) und kann berichten, wie gut das geklappt hat – inklusive Reaktionsbandbreite der Versicherer, typischen Stolperfallen und sinnvollem Ablauf?


