Vor 9 Stunden
Hallo zusammen,
in den letzten Jahren hat sich viel verändert, was den Zugang zu erotischen Inhalten betrifft. Früher dominierten große Studios mit standardisierten Produktionen. Heute sehen wir eine starke Zunahme von selbstproduzierten Inhalten, bei denen Einzelpersonen – oft mit großer Authentizität – ihre Sexualität präsentieren und mit einem breiten Publikum teilen.
Mich interessiert: Welche Auswirkungen hat dieser Wandel auf unser Bild von Erotik und Intimität? Entsteht dadurch vielleicht ein natürlicherer, persönlicherer Zugang zu sexuellen Inhalten? Und wie verändert sich das Verhältnis zwischen Produzent:innen und Konsument:innen, wenn Erotik nicht mehr anonym und industriell, sondern individuell und selbstbestimmt gestaltet wird?
Ich bin gespannt auf eure Gedanken und vielleicht auch Beispiele für Plattformen oder Persönlichkeiten, die diesen Wandel gut verkörpern.
in den letzten Jahren hat sich viel verändert, was den Zugang zu erotischen Inhalten betrifft. Früher dominierten große Studios mit standardisierten Produktionen. Heute sehen wir eine starke Zunahme von selbstproduzierten Inhalten, bei denen Einzelpersonen – oft mit großer Authentizität – ihre Sexualität präsentieren und mit einem breiten Publikum teilen.
Mich interessiert: Welche Auswirkungen hat dieser Wandel auf unser Bild von Erotik und Intimität? Entsteht dadurch vielleicht ein natürlicherer, persönlicherer Zugang zu sexuellen Inhalten? Und wie verändert sich das Verhältnis zwischen Produzent:innen und Konsument:innen, wenn Erotik nicht mehr anonym und industriell, sondern individuell und selbstbestimmt gestaltet wird?
Ich bin gespannt auf eure Gedanken und vielleicht auch Beispiele für Plattformen oder Persönlichkeiten, die diesen Wandel gut verkörpern.