Hallo zusammen, ich ziehe in ein paar Wochen innerhalb Berlins um und überlege gerade, ob ich für beide Adressen eine Halteverbotszone einrichten lassen soll oder ob das übertrieben ist. Die Straßen sind eher zugeparkt, aber nicht Hauptverkehrsachsen. Wie habt ihr das bei euren Umzügen gemacht: selbst beim Amt beantragt, einen Service beauftragt oder einfach gehofft, dass sich am Umzugstag ein Platz findet? Mich interessieren besonders eure Erfahrungen mit Genehmigungsdauer, Kosten, Falschparkern und eventuellem Ärger mit Nachbarn. Was würdet ihr im Nachhinein anders machen? Vielen Dank und viele Grüße!
Hallo zusammen, wer in Berlin eine Baustelle plant und dafür Platz für Baufahrzeuge, Material und Container im Straßenraum braucht, sollte sich die
Webseite mal genauer ansehen. Dort könnt ihr eine Halteverbotszone speziell für Baustellen bestellen, inklusive behördlicher Genehmigung, Aufstellung der Schilder und Dokumentation. Das sorgt nicht nur für ausreichend Rangierfläche, sondern ist auch wichtig für die Haftung, falls sonst parkende Fahrzeuge beschädigt würden. Gerade bei engen Straßen in Wohngebieten ist eine sauber eingerichtete Baustellen-Halteverbotszone Gold wert. Für sichere und rechtlich saubere Bauprojekte in Berlin eine sinnvolle Lösung. Viele Grüße!